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Fiese Haarprobleme

Wenn man dauerhaft oder auch nur kurzzeitig Probleme mit dem Haar hat, fragt man sich, welches Produkt man nehmen könnte, um diese zu beseitigen. Des weiteren ist für den Erfolg aber auch die richtige Anwendung entscheident.

Trockenes Haar braucht viel Aufmerksamkeit. Durch Föhnen und Glätten ohne Hitzeschutz kann es stumpf und spröde, die Spitzen splissig werden. Coloriert man trockenes Haar, ist ein ungleichmäßiges Farbergebnis möglich.
Das hilft: Viel Pflege. Für den Anfang sollte man auf ein Shampoo aus dem Friseursalon umsteigen. Zusätzlich hilft nach dem waschen ein Conditioner, der nach dem Einwirken wieder ausgespült wird. Als vorbeugende Maßnahme sollte einmal wöchentlich weder gewaschen noch aufwendig gestylt werden. Ein schicker Pferdeschwanz oder eine Frisur mit Haarklammern ist in Ordnung, auf Haarspray und Co. sollte jedoch verzichtet werden. So kann es sich langsam wieder erholen.

Das Gegenteil davon ist fettiges Haar. Manchmal sind die Hormone schuld, wenn die Drüsen zu viel Talg produzieren, das Problem kann seinen Ursprung aber auch in den Genen haben. Aber auch das falsche Shampoo kann die Ursache sein.
Das hilft: Ein mildes Shampoo, speziell für fettiges Haar. Isst es zu aggressiv, wird der Kopfhaut zu viel natürlicher Talg entzogen, welcher in Windeseile nach produziert wird, welcher sich wiederum im Haar ablagert. Pflege– und Styling Produkte werden hier nur in Längen und Spitzen verteil um den Ansatz nicht zusätzlich zu belasten. Auch beim Bürsten sollte man Vorsicht waten lassen: Zu viele und zu starke Bürstenstriche regen die Produktion der Talgdrüsen an, also wird das Haar schneller fettig.

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