Der neue Kurvenstar
Bei dem perfekten Partykleid kommt es vor allem darauf an, dass es die weiblichen Reize gekonnt in den Mittelpunkt rückt; ein Kandidat kann dies besonders gut.
Dieser ist das Stretchkleid. Das Original stammt von Hervé Léger, der das damals schrille Kleidungsstück in den späten 80ern als erster entwarf. Mir neuen Schnitten und auch mal im Material Mix ist es heute zurück. Kein Wunder, rückt es dank des eng anliegenden Stoffes auch kleine Busen dezent in den Vordergrund. Wichtig ist dabei nur die richtige Form des Ausschnitts. Ein großer V – Ausschnitt mach sich besser als ein Cut out in U Form. Die enge Passform birgt aber auch einen Nachteil: Schon der kleinste Bauchansatz wird gnadenlos aufgedeckt. Doch auch dafür gibt es eine (nicht ganz so bequeme) Lösung: Ein Korsett (oder auch Korsage) hält den Bauch flach und sorgt gleichzeitig für eine gerade Haltung. Je nach Look kann es auch darüber getragen werden. So erhält das Outfit mit passendem Make up einen verruchten Touch.
Für einen glamourösen Look kann auch zu dem kleinen Weißen Stretchkleid gegriffen werde. Die Trendfarbe als Stretchkleid ist genauso schick wie sein Kollege das kleine Schwarze, dafür aber unkonventioneller. Das beste daran ist die große Styling Freiheit. Ob mit schwerer Metall Kette und rockigen Stifeletten oder ganz klassisch mit zierlichen Sandaletten und leichtem Ohrschmuck – der Trendsetter macht alles mit. Wichtig ist nur der Fleckenteufel! Missgeschicke können so schnell ausradiert werden.
Im Allgemeinen sollten Stretchkleider oberhalb des Knies enden. Das setzt natürlich top gepflegte und trainierte Beine voraus. Bei eventuellen Defiziten kann auch mit einer hautfarbenen Strumpfhose Abhilfe geschaffen werden.
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