Keine Chance den Bartstoppeln
Morgens nach dem aufstehen zeigt der Mann seine raue Seite – aber leider in Form von meist unerwünschten Bartstoppeln. Damit die Haut wieder streichelzart wird, müssen sie, natürlich möglichst schonend, herunter.
Ob nun der Nass- oder Trockenrasur bevorzugt wird, ist Geschmackssache, wobei der Nassrasierer mit etwa 58% weit vorn liegt. Lediglich 17% beginnen den Tag mit dem motorisch brummenden Trockenrasierer. Aber Mann muss sich ja nicht für ewig entscheiden, da der Rest zwischen beiden Varianten wechselt. Zwar ist die Nassrasur schonend, gründlich und verwöhnt die Haut mit einem leichten Peeling-Effekt, aber ist die Haut anfällig für Infektionen oder Akne, sollte doch der Trockenrasierer bevorzugt werden.
Bei beiden Varianten ist es jedoch wichtig, dass man die die Haut auf die Prozedur vorbereitet. Da nur die wenigsten Männer Zeit für warme, feuchte Tücher und eine leichte Massage haben, ist verständlich, aber deine Dusche hat denselben Effekt; sie weicht die Barthaare auf, sodass sie weniger Widerstand bieten. Anschließend lässt man Rasiercreme, -schaum oder -gel kurze Zeit einwirken, sodass sich die aufquellende Wirkung voll entfalten kann.
Bei der Trockenrasur muss lediglich ein Preshave aufgetragen werden, welches die kurzen Haare aufrichtet, da sie für den Rasierer so besser greifbar sind.
Doch nicht alle Männer greifen jeden Morgen zum Rasierer. Doch jeder zweite ist schon empfehlenswert, da das Barthaar schneller als das Kopfhaar wächst, nämlich 1,5 bis 2 cm pro Monat. Damit die 7 bis 15000 Haare im Gesicht nicht überhand nehmen, ist es also notwendig, hin und wieder die Klinge zu schwingen. Vor allem, da etwa zwei drittel der Frauen lieber über eine glatte Wange streichen.
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