Für viele Frauen gehört die Mascara zum perfekten Make up dazu. Doch leider fällt die Wahl bei dem unüberschaubaren Angebot an verschiedenen Bürstchen sehr schwer. Zeit, sich einmal näher mit der Thematik zu befassen.

Um die richtige Mascara zu wählen, sollten die Wimpern im ungeschminkten Zustand einmal genau betrachtet werden. Sind sie eher kurz, oder lang genug aber ohne Volumen? Je nach Bedürfnis, gibt es die perfekte Mascara.

Kurz und nicht gut?

Zu kurze Wimpern sind kein Grund zu verzweifeln. Das perfekte Augen Make up gelingt dann mit einer eher kleinen Bürste, um alle Härchen erreichen zu können. Manche Mascara haben zudem zwei unterschiedliche Faserdichten, die einerseits für Farbe und Volumen sorgen und andererseits die Härchen auch voneinander trennen.

Fehlt es den Wimpern lediglich an Länge, nicht an Volumen, wählt man am besten eine lang gezogene sehr schlanke Bürste. So werden die Wimpern optimal voneinander getrennt und mit Farbe umhüllt. In hochwertigen Mascaras sind zudem noch verlängernde Fasern enthalten, etwa synthetische Seide oder lang anhaftende Polymere.

Tipps für volle Wimpern

Sind die Wimpern schön lang, aber etwas dünn, schafft eine breite Bürste Abhilfe. Durch die Größe der Bürste ist ein maximaler Farbauftrag gewährleistet. Zusätzlich sind meist volumengebende Stoffe wie Kollagen oder Wachse enthalten, welche jede einzelne Wimper ummanteln und so die Wimpern optisch verdichten.

Für einen optimalen Farbauftrag, egal mit welchem Bürstchen, gibt es ein paar Schminktipps; z.B. ist es wichtig, dass nicht zu viel Textur am Bürstchen klebt, sonst entstehen die unbeliebten Fliegenbeine. Ebenso ist der Anlass entscheidend, zu welchem Wimperntusche aufgetragen wird. Bei trockener Büroluft empfehlen sich eher pflegende Texturen, soll das Make up die ganze Nacht halten, ist wasserfeste Mascara ideal. Wer sich eingehender mit Wimperntusche beschäftigen möchte, findet hier weitere Infos.