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Es lebe die Jeans!

Ursprünglich wurde die Jeans als Arbeiterhose entwickelt. Doch heute hat fast jeder eine Jeans im Kleiderschrank und längst kann man sie auch im Büroalltag tragen.

Schon in den 50er Jahren ist die Jeans aus dem Arbeitsalltag ausgebrochen. Marilyn Monroe sorgte mit dem engen Röhrenschnitt, dass die Hose auch sexy sein kann. In den 70ern wurden mit den Hippies auch Schlaghosen populär und es kamen die ersten Modelle mit Stretch und verschiedenen Waschungen auf den Markt. Bald kamen somit auch die schicken Pariser Modemacher nicht mehr um diesen rasanten Aufsteiger herum und kreierten die ersten Jeans Modenschauen. Ende der 70er liefen erst die Models von Galliano, Lagerfeld und Co. in Denim über den Laufsteg und dann auch die Stars über den roten Teppich.

Das Geheimnis der Jeans. liegt darin, dass sie mit allem kombinierbar ist. Ob mit einem eleganten Blazer oder einem Top das etwas Dekolleté offenbart, der Klassiker macht alles mit. Entscheidend für ein gutes Aussehen ist nur der richtige Sitz. Beim Jeans Kauf sollte man deshalb immer ein zweites kritisches Augenpaar mitnehmen. Wichtig ist auch die richtige Farbe. Dunkle Töne sind vorteilhafter, helle tragen auf. Sollte eine perfekt sitzende Jeans mal ein Loch am Knie haben, ist das auch noch lange kein Grund sich von ihr zu trennen. Das Loch wird mit der Schere einfach vergrößert, an den Beinen weitere Löcher hinzugefügt und schon hat man ein luftiges Kleidungsstück für den Sommer.

Doch nicht nur als Hose in verschiedensten Ausführungen begeistert die Jeans. Ob Jacke, Rock oder Kleid – Denim ist ein echtes Multitalent. Eine gut sitzende Jeans kann die Figur übrigens um Jahre jünger machen, ist also ein dauerhaftes Anti Aging Programm.

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