Der Ausschnitt und das Haar
Meist tragen wir ihn unbewusst und ganz unbeachtet: Den Ausschnitt. Doch mit ein paar Handgriffen kann man ihn gekonnt in Szene setzen.
Man kann, muss aber nicht, seine Frisur dem Ausschnitt anpassen. Doch wenn man ein kleines Augenmerk darauf legt, wird das unbewusst wahrgenommen und dem Gesamterscheinungsbild hinzugefügt, welches wiederum als komplett stimmig empfunden wird. Am häufigsten ist der Rundausschnitt. Hier ist Harmonie gefragt. Schulterlange, durchgestufte Haare lassen den braven Cut Out wilder erscheinen. Für den Out of Bed Look einfach ein wenig Gel in einzelne Strähnen einarbeiten.
Ein Tiefes Dekolleté am Abend wirkt mit einer langen, offenen Mähne sehr feminin. Leichte Wellen sind dabei der unschlagbare Klassiker. Für ein schönes Finish sorgt ein Hauch Glanzspray. Bei kurzem Haar kann man mit einem Zickzack Scheitel oder glitzernden Haar Accessoires die Frisur auf das Outfit abstimmen.
Im Winter ist er sehr beliebt: Der Rollkragen. Am besten wird er mit kurzen Haaren in den Mittelpunkt gerückt. Ein Geo Cut oder Bob ist die beste Wahl. Auf mannigfache Weise gestylt, harmoniert er wunderbar mit dem Hohen Hals. Lange Haar können weggesteckt werden, ein strenger Haarknoten mit akkuratem Scheitel passt sich auch dem Kragen an.
Bei einem Hemdkragen muss die Frisur ebenso klassisch und kühl sein. Ein schlichter Pferdeschwanz im Nacken mit einer Spange zusammengehalten, unterstreicht den androgynen Stil. Um das Ganze in wenig aufzulockern, kann auch zu einer weniger schlichten Spange gegriffen, oder ein neckischer Scheitel gezogen werden.
So oder so ähnlich kann man mit ein paar Handgriffen und der richtigen Frisur das Erscheinungsbild verbessern.
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