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Der Pony: Seitlich oder doch lieber gerade?

Eine junge Frau mit Pony

Wir färben, schneiden, föhnen und kämmen… alles aus Liebe zur optischen Veränderung unseres Haupthaares. Doch wenn es mal schnell und günstig gehen soll, lassen wir uns einfach einen Pony schneiden… aber welche Form steht uns eigentlich am besten?

Der pflegeleichte Seitenpony

Egal ob Wirbel, dünnes oder wenig Haar, der Seitenpony steht den meisten von uns. Er lenkt allerdings nicht so gut von einer hohen Stirn ab. Hier empfiehlt sich dann doch eher die gerade Variante.

In jedem fall sollten Sie den Seitenscheitel, entsprechend Ihrem natürlichen Haarwuchs, auf die Seite legen, wo er am besten fällt. Nur dann bleibt er auch da wo er hin soll.
Für den schönen Schwung und viel Volumen föhnen Sie den Pony mit einer Rundbürste auf der Seite, auf der er später nicht liegen soll. Erst dann legen Sie ihn auf die richtige Seite. Sie haben nun einen vollen und schönen Pony.

Die fransige Variante des Seitenponys steht Blondinen am besten!

Die gerade Variante

Der gerade Pony ist da etwas komplizierter als der Seitenpony. Er bereitet bereits bei Stirnnahen Wirbeln Probleme, da Wirbel und ungewollte Wellen schnell eine Lücke zwischen die Strähnen reißen. Zudem braucht er volles Haar, sonst sieht er eher traurig und schnell fettig aus.

Wer aber volles Haar hat, darf den geraden Pony gerne mal ausprobieren. Damit dieser aber auch schön glatt fällt, sollte er senkrecht von oben geföhnt werden und abwechselnd nach rechts und links gekämmt werden. Nur dann liegt er auch perfekt und gleichmäßig.

Ob rundes oder ovales Gesicht, ist bei der Variante des Pony meist egal. Wer aber eine sehr hohe Stirn hat, sollte sich lieber für den geraden Pony entscheiden!

Bild: Thinkstock, 82135269, Digital Vision, Raif Nau

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