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Die 5 Beauty-Sünden

Manche schlechten Angewohnheiten sollte man besser heute als morgen loswerden, denn die meisten davon könnte man später einmal bereuen. Das Rezept heißt: Schön ist, wer sich schön benimmt. Hier die 5 schlimmsten Beauty-No-Gos.

1. Pickel ausquetschen

Jeder sagt es einem, es steht in jedem Beauty-Magazin und trotzdem kann man es nicht lassen. Jetzt aber nochmal zum Mitschreiben: wer an seinen Pickeln herumdrückt, riskiert nicht nur das sich die Entzündung verschlimmert, dadurch das man den Eiter dadurch weiter in untere Hautschichten hineindrückt können sogar Narben zurückbleiben. Besser ist es den Pickel auszutrocknen indem man ihn zum Beispiel mit einem Tropfen Teebaumöl oder Zitronensaft betupft.

2. Geschminkt ins Bett gehen

Dabei geht es weniger um die Bettwäsche, sondern eher um die Wirkung auf der Haut. Nachts versucht der Körper über die Haut Giftstoffe loszuwerden, wird der Weg aber durch Make-Up-Rückstände, Staubpartikel oder Talg versperrt sind Irritationen und Pickel die Folge. Auch Wimperntusche die vor dem Zubett-Gehen nicht entfernt wird ist schädlich, da darunter die Härchen leicht abbrechen.

3. Auf die Lippen beißen

Die meisten Menschen versuchen damit die störenden Hautfetzen loszuwerden, die bei spröden Lippen entstehen. Davon werden die Lippen allerdings auch nicht geschmeidiger. Bei sehr rauen Lippen sollte man sie mit einer Zahnbürste oder einem Honig-Zucker-Peeling abrubbeln. Wenn man öfter einen Pflegestift mit natürlichen Ölen und Wachsen benutzt, repariert sich die Haut an den Lippen und man wird nicht mehr zum Abkauen verführt.

4. An den Augen reiben

Die generelle Regel von Schönheitsprofis lautet: Hände weg vom Gesicht! Einerseits zerstört das „Rumgerubbel“ natürlich das Make-up, andererseits können Bakterien und Keime übertragen werden, die überall im Gesicht zu Rötungen und Irritationen, und an den Augen zu Entzündungen führen können. Langfristig zerstört oftes Reiben an den Augen die feinen Stützfaser, von denen in der Augenumgebung sowieso wenig vorhanden sind. Das führt später zu unschönen Krähenfüßen – also Fältchen.

5. Ständig die Stirn krausen

Durch starke Mimik wird immer an den gleichen Stellen Druck auf die stützenden Kollagenfasern der Haut ausgeübt, was mit der Zeit zu Falten führt. Das passiert zwar erst mit zunehmendem Alter, aber die Falte die dann auftaucht wurde bereits 15-20 Jahre früher angelegt. Man sollte also eigentlich die Stirn nicht mehr so oft runzeln 🙂 Da man das aber in den seltensten Fällen hinbekommt, wurden spezielle Cremes entwickeln, durch die die Haut auch bei starker Mimik entspannt bleibt. (z.B Myokine von Vichy, erhältlich in der Apotheke)

Wenn man also ein wenig auf sich achtet und sich für die Hautpflege etwas Zeit nimmt, kann man spätere unnötige Schädigungen verhindern.

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