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Ein Zehnerjahre-Lexikon

Berlin – Ein Überblick von Trends und Phänomenen des Jahrzehnts – alphabetisch geordnet:

A WIE:

Achtsamkeit: Meditieren, Waldbaden – gegen drohenden Burn-out und die Hektik im Smartphonezeitalter hilft vor allem Ruhe.

Airbnb: Community-Marktplatz für die Buchung und Vermietung von Unterkünften, der auch als Preistreiber in Innenstädten gilt.

Airpods: Anfangs verspottete kabellose In-Ear-Kopfhörer, die leicht zu verlieren sind, aber für viele unverzichtbar wurden.

Aktivkohle: Black is everywhere – Trendprodukt in Duschgel, Eis, Smoothie, Burgerbrötchen, Zahnpasta und so weiter.

Alexa: Amazons Sprachassistent(in) hielt in Haushalten Einzug. Microsofts Cortana, Googles Assistant oder Apples Siri gibt es auch.

Alkoholfreies Bier: Bionade war Nullerjahre, im Laufe dieses Jahrzehnts boomte alkoholfreies Bier, auch alkoholfreie Radler.

«Atemlos»: Der Hit von Helene Fischer – erschienen 2013 – war wohl der deutsche Ohrwurm des Jahrzehnts.

Avocado: Die Frucht mit hohem Fettanteil und vielen ungesättigten Fettsäuren galt jahrelang als «Superfood» – aber auch Wasserkiller.

B WIE:

Bart: der wachsende Trend bei Männern, vom Hipster bis zum Normalo. Bartbürsten, Öle und Cremes wurden Mainstream für den Herrn.

Bauchtasche: Vom Fremdschäm-Artikel bei Touristen zum angesagten Accessoire. Die Bauchtasche wird nun quer als Brusttasche getragen.

Berlin: Billig war gestern. In der Stadt von Brandenburger Tor, Berghain und Flughafen-BER-Desaster wurde es immer teurer.

Binge-Watching: Das Schauen mehrerer Folgen am Stück (Komagucken) wurde Trend bei Serien von Streamingdienste wie Netflix.

Bowl: Aus Schüsseln wurde nicht mehr nur Erbsensuppe gelöffelt, sondern auch In-Food wie Linsen, Bohnen, Tofu, Quinoa oder Avocado.

Bubble Tea: Nach Limo schmeckendes Tee-Getränk aus Taiwan, das sich anschickte, der neue Latte Macchiato zu werden.

«Bullshit-Jobs»: Buch von David Graeber über nutzlose Tätigkeiten. These nebenbei: Je sinnvoller eine Arbeit, desto schlechter bezahlt.

Burger: Überall entstanden Burger-Läden, die eine echte Konkurrenz für Döner und Currywurst wurden.

C WIE

Cannabis: US-Staaten und Kanada erlaubten den Anbau und Verkauf unter staatlicher Kontrolle. In Deutschland dauert es wohl noch.

Ceviche: In-Food aus Peru – Fisch und Meeresfrüchte werden mit Limetten zubereitet. Die Säure gart es dann quasi.

Club Mate: Erfrischungsgetränk, das zunächst in Hackerkreisen und schließlich auch in Clubs und Bars Kultstatus erreichte.

Conchita Wurst: Hinter der bärtigen Dragqueen und Gewinnerin des Eurovision Song Contest 2014 steckte der Österreicher Tom Neuwirth.

Cornern: Trend, die Straßenecke (engl.: street corner) als Treffpunkt für Open-Air-Trinken zu nutzen. Einfach mal mit Leuten abhängen.

Craft Beer: Sorten wie Indian Pale Ale (IPA) aus kleinen Brauereien (Microbreweries), ein Trend aus den USA, gibt es nun fast überall.

Cronut: Superfettiger New Yorker Mix aus Croissant und Donut, der einen großen Hype erlebte.

Crowdfunding: Schwarmfinanzierung brachte Geld für einige interessante Projekte zusammen.

D WIE

Dadbod: Der sogenannte Vaterkörper, die Papa-Plauze, also die männliche Normalstatur, war angeblich plötzlich voll im Trend.

Dampfen: Ob verdampfen nun besser als verbrennen ist, bleibt umstritten. Die E-Zigarette – mit oder ohne Nikotin – wurde angesagt.

«Despacito»: Das Lied von Luis Fonsi wurde zum Sommerhit der Sommerhits – war von allen Sommerhits am längsten Nummer eins.

Deutsche Filme: Aufsehenerregend international waren der schnittfreie Berlin-Film «Victoria» oder die Tragikomödie «Toni Erdmann».

Deutsche Musik: Sie dominierte die Charts – aber sowas von. Immer öfter waren deutsche Stars überwiegend in den Hitlisten vertreten.

Deutsche Serien: «Babylon Berlin», «Dark», «Deutschland 83» und viele mehr liefen auch international erfolgreich.

Die immer lacht: Ohrwurm von Stereoact feat. Kerstin Ott. Die Sängerin ermutigt, kaschierte Traurigkeit offen zu legen.

Divers: Menschen, die sich weder eindeutig als Frau oder Mann fühlen, können sich nun offiziell als «divers» bezeichnen.

E WIE

Ehe für alle: Spät, aber immerhin, dürfen seit 1.10.2017 auch in Deutschland Frauen Frauen und Männer Männer heiraten.

Ehec: 2011 gab es Furcht vor Gurken, Salaten und allem, was gesund ist. Krankheitsauslöser waren Bockshornklee-Sprossen aus Ägypten.

Einhorn: Das trendige Fabelwesen war ein paar Jahre fast überall zu sehen – auf Pullis, Jutebeuteln, Tassen, Kissen, Klopapier.

Einteiler: eine Art Strampler auch für Erwachsene: von Onepiece bis Tierkostüm, selbst bei Primark erhältlich.

Emojis: Die milliardenfach genutzten Bildchen der digitalen Kommunikation wurden zur neuen Weltsprache.

Ernährungshypochonder: Leute, die ohne ärztliche Diagnose bestimmte Lebensmittel meiden.

E-Scooter: Elektro-Mobilität (Autos, Bikes, Roller) waren Trend. Vor allem die zum Verleih angebotenen E-Tretroller lösten Debatten aus.

Eulen: Waren mit ihren riesengroßen Augen eine Zeit lang Trendtier und ein Renner auf Pullis, Kissen oder als Stofftier.

F WIE

Faultiere: Sid aus «Ice Age» oder die langsamen Sachbearbeiter aus dem Animationsfilmen «Zoomania» machten die Tiere zu Lieblingen.

Flashmob: Der «Blitzauflauf» – übers Internet verabredete Zusammenkunft zu einem bestimmten Zweck – wurde populärer.

Flamingos: Nach den Eulen wurde dieses rosa Federvieh in der Mode und bei Alltagsgegenständen zum Trendtier.

Flugscham: Zunächst in Skandinavien verbreitetes Schlagwort, das auch nach Deutschland sickerte.

Fack Ju Göhte: Millionen strömten in die Kinofilme dieser Schulkomödienreihe mit Hauptdarsteller Elyas M’Barek.

Fidget Spinners: Das Drehspielzeug für nervöse Fingerspitzen war ein paar Monate im Jahr 2017 ein Renner.

Fitness-Tracker: Das Fitnessarmband mit Schrittzähler am Handgelenk optimierte die Datensammelei am eigenen Körper.

Fußballweltmeister: Zur Mitte des Jahrzehnts wurde der Traum vieler Deutscher wahr: 2014 gewann Deutschland die WM (nach ’54, ’74, ’90).

G WIE

Gentrifizierung: Prägende Verdrängungserfahrung in Städten. Mit der Aufwertung von Quartieren stiegen vielerorts die Mieten.

Ghosting: Wenn sich der (vermeintliche) Partner wie ein Geist in Luft aufzulösen scheint und nicht mehr meldet und reagiert.

Gin Tonic: Der Longdrink-Trend des Jahrzehnts, wenn man so will – Wacholderschnaps mit Bitterlimonade Tonic schien immer zu gehen.

Greta Thunberg: Die schwedische Teenagerin löste mit ihrem Schulstreik fürs Klima die «Fridays for Future»-Bewegung aus.

Großflächige Tattoos: «Arschgeweih» war gestern, nun wurden bei Tätowier-Fans ganze Farbflächen oder Verse angesagt.

Grüne Smoothies: Ernährungs-Trend mit eher bitteren als süßen Getränken etwa aus Artischocke, Brokkoli, Rucola, Grünkohl.

H WIE

Hamburg: Deutschlands zweitgrößte Stadt glänzte mit dem vielleicht interessantesten neuen Gebäude der Dekade, der Elbphilharmonie.

Handykette: Beim smartphone necklace baumelt das Handy in Schutzhülle an einer Schnur brustbeutelmäßig um den Hals.

Heimat: Der Begriff klang für viele lange altbacken, hatte nun wieder Konjunktur. Auch das Innenministerium wurde um «Heimat» erweitert.

Hochkantvideos: Im Smartphone-Zeitalter und spätestens seit Snapchat oder Instagram Story scheinen sie nicht mehr so schlimm zu sein.

Hygge: An Dänemark orientierter Gemütlichkeits-Trend – Sehnsucht nach Komfort, Geborgenheit und Gebundensein.

Hipster: Ausgehend von Brooklyn in New York fand sich dieser Menschentypus fast weltweit.

I WIE

I bims: Ich bin/bin’s aus der im Internet beliebten, ironischen sogenannten Vong-Sprache. Auch schön: «Was ist das für 1 Life!»

Ice Bucket Challenge: Einer von vielen Netztrends, bei dem auch Promis kettenbriefartig für einen guten Zweck mitmachten.

Imkern: Nach dem Schrebergarten-Trend kommt der Stadt-Honig – Imkern und Bienen auf dem Balkon wurden zum Trend ausgerufen.

Instagramibility: Wort für Orte, die sich gut für Fotos in sozialen Netzwerken wie Instagram eignen.

Intermittierendes Fasten: Abnehmtrend – bei der 16:8-Methode etwa darf man 8 Stunden lang essen und muss dann 16 Stunden lang fasten.

J WIE

Jackfrucht: Die asiatische Frucht schien eine Zeit die neue Avocado zu sein. Erinnert unreif und faserig an Hähnchenbrust.

Jan Böhmermann: Das TV der Jungen ist ja angeblich Youtube, doch Jan Böhmermann macht sein Ding multimedial in Netz und Fernsehen.

K WIE

Knöchel: Entblößte Knöchel als neues Dekolleté (Flanking). Auch junge Männer zeigten oft Fessel, um besser teure Sneaker zu präsentieren.

Kondo: Mit Aufräumen kann man Geld verdienen, wenn man es lehrt. Die Japanerin Marie Kondo wurde die Sortierkönigin.

Kreuzfahrten: Dreckiger Urlaubstrend, der aber beliebter wurde auch in Zeiten der Klimadebatten.

Kuchenteig: Teig aus der Rührschüssel naschen wurde Geschäftsmodell. Roher Kuchen- oder Keksteig wurde wie Eis kugelweise verkauft.

Kulturelle Aneignung: Linkes Streitthema. Es geht darum, dass sich Weiße Fremdes aneignen und das nicht dürfen sollen.

L WIE

Lauch: angesagtes Wort für Trottel. Schimpfwörter verändern sich immer, wie man weiß.

LED-Ballons: Trend-Utensil, das bei Open-Air-Veranstaltungen leuchtete – vom Festival bis Weihnachtsmarkt.

Lena: Gewann 2010 als Abiturientin den Eurovision Song Contest in Oslo und wurde zu einem Musik- und TV-Star des Jahrzehnts.

Liechtenstein, Friedrich: Das Wort «supergeil» machte ihn zum Hype. In einem Edeka-Clip tänzelte er leichtfüßig zu Elektropop.

Lieferdienst: Pizzataxi war gestern – App-gesteuerte Lieferdienste mit Fahrradkurieren erlebten ihren Durchbruch.

M WIE

Matcha: Zwei Löffelchen des Grünteepulvers aus Japan mit warmem Wasser wurden für manchen zum Latte-Macchiato-Ersatz.

Mansplaining: Endlich ein Wort für das Phänomen, wenn Männer Frauen besserwisserisch die Welt erklären.

Mediterranisierung: Warme Sommer, Einfluss aus Urlaubsländern – das deutsche Stadtleben verlagerte sich immer mehr auf die Straße.

#MeToo: Unter diesem Hashtag posteten vor allem Frauen in sozialen Netzwerken millionenfach ihre Erfahrung mit sexuellen Übergriffen.

Milch: umstrittenes Nahrungsmittel, das viele plötzlich gern ersetzten mit sogenannter Milch aus Soja, Hafer oder Mandel.

N WIE

Nerds: Nach dem kurzen Siegeszug der Piratenpartei hochgehandelte Computerfreaks.

Normcore: Plötzlicher Hype um den Normalo-Look in der Mode, der wohl vor allem als Gegenbewegung zum Hipstertum zu sehen war.

O WIE

Occupy-Bewegung: Eher kurzzeitiger Protest gegen den Wall-Street-Kapitalismus, mit Ableger zum Beispiel in Frankfurt.

Oscar-Kleid: Billy Porter («Pose») kam zu den Oscars 2019 in einem aufsehenerregenden Smoking-Kleid. Was ein Hingucker am roten Teppich.

Overtourism: Begriff für überlaufene Orte und Städte wie Amsterdam, Barcelona und Venedig, die mit aberwitzig vielen Touristen zu tun haben.

P WIE

Paleo: Essen, das schon in der Steinzeit da war, erlebte einen größeren Hype: Fleisch, Fisch, Eier, Beeren, Nüsse, Gemüse, Pilze.

Planking: Menschen posierten steif wie ein Brett an ungewöhnlichen Orten und ließen sich fotografieren.

Plastik: viel diskutiertes Thema – Stichwörter: Trinkhalme, Vermüllung der Ozeane, Verpackungen im Supermarkt, Mikrospuren im Körper.

Poké: Hawaiis Fischsalat Poké (übersetzt «geschnitten») wurde zum Gastro-Trend.

Pokemon Go: Das Smartphone-Spiel von Nintendo war mindestens einen Sommer im Jahr 2016 der Mega-Hype.

Postfaktisch: Die Meinung wurde immer öfter bei einigen weniger von Tatsachen als von Gefühlen und Ressentiments beeinflusst.

Postillon: Satire vom Portal «Postillon», ebenso wie von «Extra 3» oder «heute-Show», bekam oft mehr Beachtung als ernste Analysen.

Prank: angesagtes Wort für fiesen Streich. Das Wort kam vor allem über Youtube-Videos nach Deutschland.

PrEp: Die Prä-Expositions-Prophylaxe ist eine Revolution bei der HIV-Vorbeugung.

Q WIE

Quizduell: Die App mit verschiedenen Frage-Kategorien war eine Zeit lang ein Renner auf vielen Smartphones.

R WIE

Rap: Im Hip-Hop wird noch ordentlich Geld gemacht. Rapper wie Capital Bra, Fler, Kollegah, Bonez MC & RAF Camora feierten Erfolge.

Rückkehr nach Reims: Buch von Didier Eribon, das die Ratlosigkeit linker Großstadtmenschen im Umgang mit rechter Provinz zeigt.

S WIE

Selfiestangen: Selfie-Sticks als Peinlichkeit der Dekade – die Stangen, die als eine Art verlängerter Arm bei Selbstporträts dienen.

Sprachnachrichten: Trend bei jungen Leuten. Viele Ältere schütteln aber eher den Kopf. Warum nicht gleich telefonieren?

T WIE

Tacos: Mexikanisches Essen schien angesagt zu sein. Tacos sind die neuen Burger? Nun ja, Hamburger gibt es natürlich nach wie vor öfter.

«Tatort»: Nach blassen Jahrzehnten erlebte der Sonntagskrimi der ARD eine goldene Dekade als eines der letzten Lagerfeuer der TV-Nation.

Tote Stars: Legenden wie Prince, David Bowie, Whitney Houston, Avicii, Aretha Franklin und Charles Aznavour starben.

Thermomix: Der kochende Mixer wurde Mitte des Jahrzehnts zum großen Thema für Hobbyköche und Medien.

Tik Tok: boomendes chinesisches Videoportal und soziales Netzwerk für Lippensynchronisation zu Musik und andere Kurz-Clips.

Tinder: Bei der populären Dating-App sortiert man Flirt-Vorschläge nach Attraktivität mit Wischen nach links oder rechts.

Trampolinhallen: Hüpfen war angesagt. In Deutschland öffneten auffällig viele Sprunghallen – auch für Erwachsene.

«Twilight»: Die Vampirsaga mit Bella und Edward schwappte im Kino noch aus den Nullerjahren ins neue Jahrzehnt.

U WIE

Uber: Uber, der Online-Vermittlungsdienst für Fahrer, machte als Taxi-Konkurrenz viele Schlagzeilen.

Unverpackt-Läden: Geschäfte, in denen man Produkte des täglichen Bedarfs wie etwa Nudeln und Reis in mitgebrachten Behältern bekommt.

V WIE

Veganismus: Trend mit prominenten Vorkämpfern – in Deutschland eine Zeit lang Attila Hildmann («Vegan to go»).

Vegetarismus: Selbst der Restaurantführer Guide Michelin verlieh seine begehrten Sterne vegetarisch kochenden Lokalen.

Vine: angesagte Sechs-Sekunden-Spaßfilmchen und Looping-Videos zum Posten in sozialen Netzwerken.

W WIE

«Wetten, dass..?»: Spätes Ende der 80er Jahre – mit der großen Samstagabendshow ging 2014 auch eine TV-Ära zu Ende.

Wermut: Nach dem Aperol eroberte der Wermut wieder Terrain in den Bars Europas.

WhatsApp: Der Messengerdienst wurde für viele Millionen Menschen zum Hauptkommunikationsmittel.

Wiederverwendbar: Milliarden weggeworfener Coffee-to-go-Becher sind eine Plage. Wer was auf sich hielt, griff zum sogenannten Recup.

X WIE

Xennial: Begriff für die zwischen 1977 und 1985 Geborenen, die also noch weitgehend eine analoge Kindheit hatten.

X-Roll: Auch als Blackroll bekannte Rolle, die zum Lockern nach dem Training benutzt wird. Soll Muskeln und Faszien stimulieren.

Xylit: Zuckeraustauschstoffe wie dieser wurden populärer, sie haben kaum Kalorien und machen kein Karies. Manchen plagen aber Blähungen.

Y WIE

Yoga: War in vielen Variationen angesagt – Nackt-Yoga, Ziegen-Yoga, Bikram-Yoga oder Hunde-Yoga.

Yotam Ottolenghi: Der in Jerusalem geborene Wahl-Londoner schrieb das In-Kochbuch «Genussvoll vegetarisch» (Original: Plenty).

Z WIE

Zweitausendzwölf: Am Ende des Maya-Kalenders – am 21. Dezember 2012 – blieb der Weltuntergang aus.

Zwischenmahlzeit: Streetfood galt vielen als Ess-Trend des Jahrzehnts. Fastfood-Ketten kämpften derweil mit einem Imageverlust.

Fotocredits: Rolf Vennenbernd,Daniel Karmann,Daniel Reinhardt,Alex Grimm,Roland Weihrauch,Johannes Schmitt-Tegge,Hendrik Schmidt
(dpa)

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