(Frisuren-)Klammern erlaubt
Sie sind meist sehr unscheinbar – die langen schmalen Haarklammern. Oft werden sie in Hochsteckfrisuren verborgen, das haben sie aber gar nicht nötig, denn im Team machen sie auch offen eine gute Figur.
Aber ihre Aufgabe bleibt nun einmal einer Frisur den nötigen Halt zu geben damit jedes Haar an seinen Platz zu halten. Doch selbst ohne viel Kreativität kann man mit ein paar Haarklammern eine Frisur schnell aufpeppen. Die simpelste Variante ist ein Pferdeschwanz, wo die Seitenpartie die Klammern einfach eingeschoben werden. Wahlweise kann der Pferdeschwanz auch zu einem lässigen Knoten variiert werden.
In Hochsteckfrisuren zaubern sie am liebsten haufenweise eine gewisse Lockerheit ins Haar. Einzeln gesetzte Klammern fügen sich hingegen gut ins Alltagsgeschehen ein. Bei einem Mittelscheitel zum Beispiel greift man am besten zu einigen wenigen langen kontrastreichen Nadeln. Zu Brünettem Haar passen gut weiße Klemmen, die auf einer Seite als Eyecatcher dienen. Zu Rot und Blond gesellt sich natürlich gern schwarz.
Es muss aber nicht immer die klassische Klammer sein. Besonders jetzt macht sich eine große schmückende Haarklammer gut in der Frisur. Man kann sie elegant in den Look integrieren oder aber gekonnt als Stilbruch einsetzen. Besonders elegant sind funkelnde Klemmen mit Strass Steinen. Einzeln in eine schlichte Frisur eingearbeitet, verleihen sie ihr einen stilvollen Touch.
Aber Vorsicht! Bei besonders dickem Haar muss man, um den richtigen Halt zu gewährleisten, meistens zwei Klammern verwenden, die ein X bilden. Aus einzelnen Klemmen fallen sie meist nach der kleinsten Kopfbewegung heraus. Wichtig ist auch, dass die gewellte Seite oben liegt. So passen sie sich der Kopfform ideal an.
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