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Haarentfernung – kein neumodisches Thema

Haare sind im allgemeinen eine Zierde – doch nur an den gewünschten Stellen. Schon die alten Ägypterinnen rückten den unerwünschten Härchen an Beinen und Achsel zu leibe.

Früher war die Prozedur noch einiges mühseliger; zum Glück lässt sich die Haarentfernung heute mühelos in den Alltag integrieren. Etwa mit dem Klassiker: der Rasur. Obwohl sie die größten Vor- und auch Nachteile hat, ist sie die Haarentfernungsmethode Nummer eins. Sofern man sich nicht schneidet, ist sie schmerzfrei und zugleich sehr schnell.

Leider wachsen die Haare schon kurze Zeit später nach. Eine dauerhafte Haarentfernung ist nur dann gegeben, wenn alle zwei bis drei Tage zum Rasierer gegriffen wird. Am besten geschieht das nach einem entspannenden Bad oder unter der Dusche, da nasses Haar aufquillt und die Klinge auf nasser Haut besser gleitet.

Dennoch muss die Haut anschließend eingecremt werden, damit kein Rasierbrand entsteht.

Klassiker neu interpretiert

Eine Methode, die schon früher angewandt wurde, ist die Haarentfernung mit Wachs. Zwar bleiben die Körperstellen für etwa vier Wochen glatt, doch viele Frauen werden von dem intensiven Schmerz abgeschreckt.

Einen Mittelweg bietet das Epiliergerät. Obwohl dies auch nicht ganz schmerzfrei ist, ist es eine Alternative zum hier beschriebenen wachsen. Im Grunde sind nur die ersten paar Behandlungen sehr schmerzhaft, da mehr Haare entfernt werden müssen. Die Härchen wachsen jedoch unterschiedlich schnell nach, sodass bei jeder weiteren Epilation auch weniger Schmerzen auftreten.

Die Haut gewöhnt sich mit der Zeit auch an den Vorgang, mit der Folge, dass man schmerzunempfindlicher wird. So heißt es schlicht und einfach: durchhalten! Ist dies geschafft wird man mit dauerhaft glatten Beinen belohnt. Doch das ist der erste Schritt. Für wunderschöne Beine können die auf dieser Seite beschriebenen Übungen in das tägliche Schöhnheitsprogramm eingebaut werden.

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Comments

  1. Leo

    Ich habe mir die Haare an den Beinen und in der Bikinizone mit IPL (das ist so ein Blitzlicht) wegmachen lassen. Das ist super, denn die Haare wachsen schon eine ganze Zeit lang nicht mehr nach. Es hat auch nicht sehr weh getan, nur ein bisschen gezwickt. Ich bin so froh, dass ich nicht mehr ständig rasieren oder epilieren muss (dann das tut weh). Hier gibt es ausführliche Infos drüber: dermalisse.de

    Gruß, Leo