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Hautschutz beim Hausputz – unerlässlich und notwendig

Die aggressiven Lösungsmittel in Putzmitteln greifen nicht nur Fett und Schmutz auf Herdplatte und Co. an sondern auch auf der Haut. Um das zu verhindern, muss die Haut entsprechend geschützt werden.

Handschuhe sind beim Putzen das wichtigste Schutzmittel für die Haut. Denn anstatt die Hände anschließend mit einer Menge Creme einzudecken, ist es besser, die schädlichen Stoffe gar nicht erst an die Haut gelangen zu lassen.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Auf Dauer sind Chemikalien sehr schädlich für die empfindliche Haut an den Händen. Deshalb ist es besonders wichtig, bei regelmäßigem Kontakt mit Reinigungsmitteln Handschuhe zu tragen. Das gilt im Besonderen für Friseure, Krankenpersonal und Laboranten. Aber auch die im Alltag verwendeten Putzmittel können schädlich sein. Wer empfindliche oder trockene Haut hat, sollte bei der Hausarbeit also nicht auf einen Schutz verzichten, da schnell schmerzende Hautirrititationen entstehen.

Dabei ist es wichtig, die richtigen Handschuhe zu wählen. Dünne Einweghandschuhe schützen die Haut nicht, da die Chemikalien das Material nach kurzer Zeit durchdringen. Besser sind stabilere Latex Handschuhe. Als Alternative für Latexallergiker gibt es Haushaltshandschuhe aus dem Kunstgummi Nitril.

Unterschätzte Beauty Sünden

Liegt der Griff zu den Handschuhen beim Wischen noch nah, sieht das beim täglichen Abwasch schon anders aus. Doch gerade dann sind Handschuhe wichtig, da das heiße Wasser zusätzlich zu dem Spülmittel austrocknend wirkt. Deshalb ist es schädlich, die Hände mit Spülmittel zu waschen; es sind zu viele hautschädigende Stoffe enthalten. Übrigens auch im rückfettenden Spülbalsam. Um dies zu vermeiden einfach eine ph-Hautneutrale Waschlotion oder ein Seifenstück nahe der Spüle deponieren.

Wenn regelmäßig Handschuhe getragen werden, freuen sich die Hände am Schluss über eine Portion Pflege. Denn unter den luftdichten Handschuhen schwitzen sie schnell und trocknen so rasch aus. Nach der Arbeit gönnt man sich am besten also sowohl eine kleine Handpflege als auch eine Pause zum einwirken lassen und entspannen. Weitere Tipps zur Handpflege gibt es auf dieser Seite.

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