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Hosen aus der Form

Die Jeans ist der unbestreitbare Klassiker unter den Hosen. Doch mittlerweile gibt es auch andere Formen, die super bequem sein können.

Eine davon ist nicht unbedingt die Röhrenhose. Doch die neuen Materialien, wie zum Beispiel Elasthan, erhöhen den Tragekomfort auch bei den Hautengen Vertretern unter den Hosen. Allerdings kann sie nicht jeder tragen. Schlanke Beine sind ein Muss. Lang müssen sie nicht unbedingt sein, da der eng anliegende Stoff optisch streckt. High Heels sind eine zusätzliche Geheimwaffe um größer zu wirken. Idealerweise geht die Länge nur bis zu den Knöcheln, so kommen auch die Schuhe zur Geltung. Für eine durchgehend schlanke Silhouette können längere, schmale Oberteile kombiniert werden. Wer mutig ist, wagt sich auch mal an den Lillipop Look; weite, flatterhafte Oberteile, die ruhig etwas Dekolleté zeigen dürfen, zur schmalen Hose.

Bei großer Hitze eignet sich eine Sarouel hingegen viel besser. Die Orienthose sieht mutet mit dem tiefen Schritt erst einmal merkwürdig an, ist aber luftig und bequem. Da sie aber lässig und elegant zugleich ist, lässt das Styling viele Freiheiten. Hauptsache ist, dass die Oberteile körpernah anliegen und etwas über den Hosenbund reichen, so dass die Proportionen ausgeglichen werden. Auf Absätze sollte nicht verzichtet werden, da sie die Figur strecken und so weniger unförmig erscheinen lassen.

Fall es noch etwas kälter sein sollte sind Leggings ideal. Sie wärmen und sind sehr leicht zu stylen. Ein XL – Shirt, Stiefeletten und eine auffällige Halskette machen das Outfit schon perfekt. Zudem gibt es sie in den unterschiedlichsten Farben und Optiken (Lederimitat, Jeans…) sodass sie auf jedes Outfit abgestimmt werden können. Und das beste ist, dass sie auch kleinen Frauen mit Ballerinas stehen.

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