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Ideen für weniger Plastik im Badezimmer

Berlin – Plastikfreies Leben ist derzeit ein Thema, das viele beschäftigt. Wer sich mal in seinem Badezimmer umsieht und seine Schmink- und Kosmetiksachen genauer anschaut, findet auch hier viel Kunststoff.

Manches lässt sich leicht durch einen bewussteren Einkauf vermeiden oder immerhin später wiederverwerten. Die Verbraucher Initiative schlägt vor:

– Wo es möglich ist, Toilettenpapier unverpackt kaufen. Alternativ eine Großverpackung nehmen und sie so aufreißen, dass die Plastiktüte sich noch als Müllbeutel wiederverwerten lässt.

– Waschlappen statt Wattepads bevorzugen.

– Hartseife statt die in Plastik verpackte Flüssigseifen kaufen.

– Holz- statt Plastikkamm sowie Haarringe und -spangen aus Holz, Horn oder Metall nutzen.

– Bambus- statt Wattestäbchen mit Plastikstiel wählen.

– Taschentücher aus Kartonspender und waschbare Stofftücher statt vieler kleiner Plastikverpackungen kaufen.

Duschgels, Peelings und sonstige Kosmetika ohne Mikroplastik kaufen, also auf Inhaltsstoffe wie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyamid (PA) oder Polyethylenterephthalat (PET) verzichten.

Fotocredits: Christin Klose
(dpa/tmn)

(dpa)