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Kampf der Cellulite – was wirklich hilft

Wer kennt das nicht – Frau steht mit kritischem Blick vor dem Spiegel und stellt wiederholt fest: straff ist anders. Gerade im Sommer, wenn die Röcke wieder kürzer werden und die Bikini-Saison vor der Tür steht, plagen uns wieder die Sorgen um die Dellen und Speckröllchen an Bauch, Oberschenkeln oder Po . Damit nächsten Sommer alles besser wird, hier ein paar nützliche Informationen für den Kampf gegen die Orangenhaut.

Gut zu wissen:

Die ungeliebten Fetteinlagerungen in den Zellen entstehen aufgrund der Übersäuerung des Körpers – vor allem die in Fast-Food sowie Naschereien enthaltenen und oft auch durch zu viel Stress entstehenden „bösen Fette“ wie Cholesterin sind Schuld daran. Deswegen ist es ratsam auf eine gesunde und vor allem basenreiche Ernährung zu achten, die viel Gemüse und Salat, verschiedene Obstsorten und möglichst fettarme Fleischsorten wie Lamm enthalten sollte. Diese Nahrungsmittel enthalten viel L-Karnitin, eine Aminosäure, die den Fettstoffwechsel fördert und so Cellulite reduziert.

Doch nichts läuft ohne ausreichend Bewegung:

Step-Aerobis und Nordic-Walking sind die besten Sportarten wenn es um die Straffung des Bindegewebes an den Problemzonen geht. Auch 1-2 mal wöchentlich joggen lässt nicht nur die Haut fester werden, sondern leistet auch einen Beitrag zur körperlichen Fitness und Ausdauer und stärkt das Immunsystem – na wenn das nicht nette Nebeneffekte sind 🙂 Auch Wechselduschen mit kaltem und warmem Wasser, gepaart mit leichten Massagen mit einem Natur- oder Massageschwamm wirken sich positiv auf das Hautbild aus.

Wem das noch nicht genügt,

der kann zusätzlich noch spezielle Gels verwenden, die die Fettzellen verkleinern und den Lymphfluss anregen – das lässt die Dellen noch zusätzlich verschwinden. Solche Mittelchen gibt es von allen denkbaren Firmen in den verschiedensten Preisklassen, seit neustem enthalten die Tuben auch spezielle Schwämmchen oder Massage-Roller, die die Creme beim Auftragen in die Haut einarbeiten, um einen noch besseren Effekt zu erzielen.

Da kann die Bikini-Saison ja kommen 🙂

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