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Olivenöl – ein natürliches Schönheitselixier

Die Olive wird in einer griechischen Sage als ein Geschenk der Götter beschrieben. Ihre Pflanze symbolisiert Frieden und Fruchtbarkeit. Doch das kostbarste ist das Öl – es wird schon lange für die Schönheit eingesetzt.

Auch in der Küche wird Olivenöl oft eingesetzt; es verfeinert mit seinem charakteristischen Geschmack nicht nur Pasta und Salate, sondern ist auch gesundheitsfördernd.


Aber auch bei trockener Haut leistet es wunderbare Dienste, da es zu fast 80 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren besteht, welche den hauteigenen Lipiden sehr ähneln. So können sie sich besonders leicht in den Hydrolipidfilm der Haut einfügen. Dieser besteht aus einem Schweiß/Talg Gemisch und bedeckt die Haut mit einer dünnen Schicht, wodurch sie vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt wird. Dieses Prinzip ist besonders bei der Gesichtspflege wichtig.
Ein gesunder Hydrolipidfilm lässt die Haut gleichmäßig und glatt erscheinen; auch der Teint wirkt rosig und frisch. Ist er jedoch gestört, spiegelt sich das auch im Hautbild wieder. Kennzeichen dafür sind eine raue Oberfläche mit kleinen Schüppchen und Trockenheitsfältchen. Am deutlichsten merkt man diesen Lipidmangel am Spannungsgefühl.
Um die fehlenden Nährstoffe auszugleichen, müssen sie über Kosmetik oder Nahrung aufgenommen werden, da der Körper sie nicht selber herstellen kann. Produkte auf Olivenölbasis eignen sich dafür besonders gut, da sie den Feuchtigketishaushalt schnell ausgleichen und nicht so stark fetten.

Ob es nun die Bio oder herkömmliche Variante sein soll, ist zweitrangig. Da es nach dem mechanischen pressen der Frucht ohne weitere Veränderungen in das Endprodukt fließt. So ist es immer ein 100 prozentiges Naturprodukt. Beim Bio Anbau wird allerdings auf den Einsatz von Pestiziden und künstlichen Dünger verzichtet. So werden sie durch das langsamere Wachstum gehaltvoller als die gedüngten Pflanzen.

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